R.E.M.T.A.P.

Wer, wenn nicht Du, kann Dein Leben verbessern?

Hier sind die Werkzeuge, die wirklich funktionieren.

Enthalten in Fokus on me   F.O.M.



DIE SÄULEN DES WOHLGEFÜHLS

DIE SCHLÜSSEL FÜR GLÜCK UND GEISTIG - EMOTIONALE GESUNDHEIT

DAS IMMUNSYSTEM DES BEWUSSTSEINS

DER BOOSTER FÜR DAS PSYCHISCH-EMOTIONALE IMMUNSYSTEM

© Peter Wilhelm Klein


Wie können wir unser Glück, also unser langfristiges Wohlbefinden, selber schmieden?

Wie können wir mehr Freude in unsere Welt bringen? Uns unseren Stärken, unserem Guten und seiner Kraft bewusst werden - so, dass es nicht nur gedacht, sondern gefühlt wird? Selbstvertrauen und die Fähigkeit zur Resilienz entstehen. Ressourcen aufbauen?  Die Verantwortung für unser Dasein übernehmen? Das gelingt mit dem R.E.M.T.A.P. - Modell.


Damit verbessert sich auf leichte Weise das Vertrauen in sich selbst, die Fähigkeit zur Selbststeuerung und die Freude am Leben. Wir haben immer öfter die Erfahrung, dem Leben mit seinen Herausforderungen gewachsen zu sein.


Es geht um Stärken statt um Schwächen. Um Fähigkeiten statt um Defizite. Um den Gewinn und das Wachstum durch schmerzhafte Erfahrungen. Um positive Emotionen statt Leid. Um Kreativität statt um Gehorsam. Um den Glauben an sich selbst statt Wissen um die eigenen Fehler.


Kann der Kontakt mit dem eigenen Guten, dem Stärkenden und Vitalen eine Veränderung bringen? Wirkungsvoll sein? Ist die Verbindung mit den eigenen positiven Innenwelten hilfreich? „Ja“ sagt die positive Psychologie. Sie belegt das mit inzwischen unzähligen Studien mit vielen tausend Probanden, welche zum Teil über Jahrzehnte hinweg durchgeführt wurden.


Wir Menschen besitzen alle Bewusstsein und wir sind alle auf unsere Weise kompetent für das Leben und für unser Zusammenleben. Glück ist das Finden eines Sinns, der sich aus einem Umgang mit uns selbst, den Menschen, der Natur, dem Leben wie es ist und unserer eigenen Lebendigkeit ergibt. Wir brauchen keine andere Welt, sondern ein anderes Bewusstsein von dem, was ist.


Das REMTAP-Modell verleiht Ihnen mit etwas Übung die Kontrolle über Ihre Emotionen - weg vom ausgeliefert-sein hin zum bewussten Lenken. Damit haben Sie die Wahl, wie Sie sich fühlen, welche Stimmung Sie möchten. Das Leben verändert sich - hinsichtlich und zugunsten von mehr Freude und Erfolg, mehr Leichtigkeit.



„FAST EIN BISSCHEN GLÜCKLICH“


Wir alle verfügen über einen Geist, ein Bewusstsein. Diesen nutzen wir im Rahmen dieser Methode, um der Frage nachzuspüren, warum es uns gibt. Worin unsere Werte, Stärken liegen. Was für uns ein gutes Leben ist. Indem wir entdecken, was uns gut tut und wie wir in uns dieses Wohlgefühl erzeugen können, das so wichtig ist, entsteht ein gutes Leben. Was in uns lohnt sich, wenn wir es fördern? Was ist abträglich für uns?

Wie erschaffen wir die Lebensumstände für uns, die unser persönliches Glück fördern? Wie können wir dadurch auch für andere Menschen und für die Erde gut sein? Wie können wir in einen Einklang mit unseren Werten, Stärken, Emotionen und den Menschen in unserem Leben kommen? Wie können wir unser Leben auf angemessene und uns gemässe Weise entwickeln?

Diese Methode macht auch jenen Menschen Mut und bietet ihnen Lösungsmöglichkeiten an, welche aus dysfunktionalen Familien stammen. Die Trauma erlebet haben. Sehr schmerzvolle Erfahrungen erleben mussten. Menschen, die viele negative Erinnerungen haben und unter ihnen leiden. R.E.M.T.A.P bietet eine Möglichkeiten an, wirkungsvoll in ein neues Selbstbewusstsein und in positive Emotionen einzutreten. Wege, welche dahin führen, negative Erinnerungen immer weiter verblassen und unwichtig werden zu lassen. Die einen Zugang zu den eigenen Stärken, positiven Erinnerungen und positiven Emotionen ermöglichen. So wird das Leben doch noch lebenswert und fühlt sich immer besser an.


Worum geht es beim R.E.M.T.A.P. - Modell? Oft empfiehlt der Volksmund das sogenannte „positive Denken“. Ohne dabei jedoch eine Anleitung zu bieten, wie das geht. Ein einfaches Umdeuten dessen, wie ein Mensch die Welt erlebt, ein Verbiegen der eigenen Wahrnehmung, ein sich selbst belügen, wird kaum helfen. Entsprechende Studien darüber belegen, dass sich damit die Probleme sogar noch vergrössern. Wie also soll man denken? Wie seinen Verstand, sein Gedächtnis und sein Bewusstsein verwenden?

R.E.M.T.A.P. bietet eine genaue Anleitung. Bietet Übungen und Wege, die tatsächlich funktionieren. Ohne Selbstbetrug, ehrlich, ohne Lebenslügen. Bietet die Erklärungen dafür, dass es Menschen gut geht, obwohl sie eine traumarisierende Kindheit hatten, Trauma erlebten oder aus dysfunktionalen Familien stammen. Trauma allein als Ursache allen Übels kann also nicht der Grund dafür sein, dass Menschen Probleme haben. Natürlich spielt Trauma beim Schicksal und den Lebensverläufen Einzelner, von Familien wie auch ganzer Nationen eine beachtliche Rolle. 

Aber die spannende Frage ist: Was machen die Menschen andern, denen Trauma nur wenig anhaben konnte - und was können wir von ihnen lernen? Wo liegt der Schlüssel dafür, dass manche Menschen aufgrund traumatischer Erfahrungen zerbrechen und lebenslang leiden, während andere an ihren schicksalhaften Erfahrungen sogar wachsen?

Wo liegen die Unterschiede? Wie kann man lernen, ebenso wie diejenigen, die von Trauma profitierten, zu denken, zu erinnern und zu fühlen? 

Hier hat die wissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen. Diese Methode stellt sie vor und zeigt praktische Wege, sie wirksam zu nutzen. Sie machen es leicht, Opferhaltungen zu verlassen und mit Freude an einem guten Leben teilzuhaben. Nicht nur zum eigenen Wohl, sondern auf für die anderen Menschen, für unser Zusammenleben und für die Erde.


WER WIR SIND UND WARUM WIR SO SIND

Wer uns Menschen und unser menschliches Verhalten verstehen will, sollte 250.000 Jahre zurück in die afrikanische Savanne reisen. In den Tausenden von Generationen vor uns, wo wir Menschen das Leben als Jäger und Sammler in Kleingruppen von maximal achtzig Menschen verbrachten, entwickelte sich unser psychisches Gerüst. Dieses wird bis heute weitergegeben. Wir tragen das Erbe dieser unzähligen Generationen und Lernerfahrungen.

Diese archaische psychische Grundstruktur leitet uns bis heute auf vielfache Weise - im Grossen und Ganzen unbewusst. Im täglichen Kampf um Nahrung, beim Behaupten gegenüber Konkurrenten und Naturereignissen waren die Überlebenschancen jener Clans am höchsten, welche zusammenhielten und sich gegenseitig unterstützten. Gegenseitige Hilfe und Unterstützung machte erfolgreich und zu dem, was uns als Menschen ausmacht. #


Gemeinsame Rituale, Mythen und Kulte festigten diese intensive Kooperation. Die gemeinsame Kultur bildete eine Beziehung und Zugehörigkeit und formte die Identität der Gruppe sowie des Einzelnen. Das Wissen um die eigene Zugehörigkeit stiftet Sicherheit, Empfinden von Heimat und von Sinn. 


Das Clan-Leben hat aber auch eine andere, eine düstere Seite: Die Anderen, welche nicht zur eigenen Gruppe gehörten, betrachtete man als Rivalen, als Bedrohung und sogar als Feinde. Deshalb ist die Anzahl gewaltsamer Tode in Jäger- und Sammlerkulturen hoch.


Die grundlegenden Funktionen unseres Gehirns und Nervensystems fussen noch auf diesen zurückliegenden Zeiten. Unsere Körper und Gehirne sind auf die Lösung von Problemen von vor 150.000 Jahren ausgelegt. Mit den Anforderungen der heutigen Zeit haben sie so ihre Schwierigkeiten. Viele sogenannte zivilisatorische Erkrankungen, stressbedingte Reaktionen, Ausgebrannt-Sein, Angst, Verwirrung und vieles mehr, haben ihre Gründe darin. Wir tun Dinge oder unterlassen sie, welche nicht der ursprünglichen Aufgabe unserer Körper und unserer Gehirne entsprechen. Bisher sind wir an die aktuellen Anforderungen, aufgrund der immensen Geschwindigkeit, in der sich unsere Welt in den letzten einhundert Jahren gewandelt hat, noch nicht angepasst.


Die grundlegende Fähigkeit des Menschen als soziales Wesen, sich in Gruppen sicher und geborgen zu fühlen, ist die Voraussetzung für die Entwicklung von Familien, Siedlungen, Völkern, Religionen und Staaten. Solidarität und Loyalität entwickelten und bezogen sich zunächst nur auf die eigene Sippe.,Wurde dann durch gezielte Erziehung und Indoktrination auf immer grössere Einheiten übertragen.


Kulturen, Nationen und Religionen entwickelten sogar ein Gefühl einer Gemeinschaft über Herkunft, Sprache, Bildung, Beruf und Hautfarbe hinweg für Milliarden Menschen. Die Geschichte spricht jedoch auch über den Umgang mit den „Anderen“, welche nicht zugehörig waren, Bände.


Was die meisten von uns, so paradox das auch klingen mag, aufbringen müssen, ist der Mut, Glück ohne Selbstsabotage so lange zu tolerieren, bis wir die Furcht davor verlieren und merken, daß es uns nicht vernichtet (und auch nicht schwinden muß). 


Glücksängste« sind weit verbreitet. Das Glück kann innere Stimmen wecken, die mir sagen, daß ich es nicht verdient habe, oder daß es nie und nimmer beständig sein wird, oder daß ich mal wieder auf bestem Wege bin, auf die Nase zu fallen, oder daß ich meine Mutter oder meinen Vater umbringe, wenn ich glücklicher bin, als sie es jemals waren, oder daß das Leben so nicht ist, oder daß die Menschen mich beneiden und hassen werden, oder daß das Glück nur eine Illusion ist, oder daß niemand glücklich ist, warum sollte ich es also sein?



R.E.M.T.A.P. bezieht sich unter anderem auf das PERMA-Modell der positiven Psychologie (vgl. Prof. Martin Seligman, Prof. Willibald Ruch u.a. ), der Psychologie der Zeitperspektiven (vgl. Prof. Philipp Zimbardo u.a.) sowie eigenen Beobachtungen, Forschungen und langjährigen Erfahrungen in der sozialen und therapeutischen Arbeit mit Menschen. Der Name steht des weiteren für Erkenntnisse aus der Hirnforschung (REM) sowie Elementen der energetischen Psychologie, insbesondere den Mentalfeld-Techniken, bei der besondere körperbezogene Klopftechniken zur Anwendung kommen (TAP).


Das R.E.M.T.A.P. -  Modell umfasst somit entscheidende Erkenntnisse über lWege zur lang anhaltenden Zufriedenheit und für ein gutes Leben. So enthält R.E.M.T.A.P. unter anderem dasKonzept der ent-dramatisierenden und ent-traumatisierenden Selbstgespräche.“ Dies verhilft zu mehr Autonomie und zeigt, wie sich seelische Spannungszustände und die Folgen traumatischer Erlebnisse zum Teil sogar selbst auflösen lassen.


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